Wertpapierhandel ist in den vergangenen Jahren einfacher und kostengünstiger geworden. In jüngster Zeit hat sich mit stark auf das Smartphone ausgerichteten sogenannten Neobrokern eine neue Alternative zu Filialbanken, Direktbanken und konventionellen Onlinebrokern etabliert. Das Depot lässt sich schnell und papierfrei eröffnen, in den Smartphone-Apps kann man in Sekunden mit wenigen Klicks Wertpapiere kaufen und verkaufen. Diese Broker werben außerdem mit Billigpreisen oder gar kostenlosem Handel. Im Unterschied zur vermeintlich teureren Online-Konkurrenz gibt es jedoch Einschränkungen beim Wertpapier-Angebot.
Wir haben uns das Konzept am Beispiel der vier deutschen Kandidaten Finanzen.net Zero (ehemals "Gratisbroker"), Justtrade, Scalable Capital und Trade Republic näher angesehen. Alle vier erlauben Wertpapierhandel per App, drei haben außerdem einen Browserzugang. Depot, Verrechnungskonto und Handel unterliegen der deutschen Finanz- und Börsenaufsicht. Die Verrechnungskonten sind durch die deutsche Einlagensicherung erfasst, etwaige Kapitalertragssteuern werden direkt an den deutschen Fiskus abgeführt.
Wir erklären, wie sich diese Neobroker untereinander und von den übrigen Spielern am Markt unterscheiden, wie sie sich finanzieren, wer dahintersteckt und für wen sie infrage kommen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Geld verdienen mit Aktien: Trading-Apps im Vergleichstest".
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