Bürotaugliche Tinten-Multifunktionsdrucker bis DIN A3 im Test

Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen im DIN-A3-Format ist kostenintensiv. Ein guter A3-MuFu kostet 500 Euro und mehr, bei günstigeren sind Abstriche nötig.

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Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Rudolf Opitz
Inhaltsverzeichnis

Die große Auswahl an bürotauglichen Tintenmultifunktionsdruckern mit schnellem und qualitativ gutem Textdruck, lichtstabiler Pigmenttinte, textoptimiertem Scanner und Fax schrumpft, wenn man auch mit Papierformaten jenseits des klassischen DIN-A4-Formats arbeiten will. A3-Multifunktionsgeräte brauchen nicht nur deutlich mehr Stellfläche, auch die Anschaffungskosten liegen wesentlich höher, wenn alle Fähigkeiten eines solchen Vielkönners auch für A3-Papier bereitstehen. Für das automatische beidseitige Drucken braucht es etwa eine entsprechend breite Wendemechanik (Duplexer), fürs mehrseitige Scannen einen A3-Vorlageneinzug.

Wir haben drei A3-Modelle im Druckerlabor auf Mechanik und Tinte getestet, die sich preislich deutlich unterscheiden: Mit etwa 500 Euro im Mittelfeld liegt der Brother MFC-J6955DW, für den Tintentank-Drucker Epson Ecotank ET-16600 muss man über 900 Euro hinblättern. Mit rund 260 Euro am günstigsten ist der HP OfficeJet Pro 9730e.

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Alle drei haben je zwei frontale Papierfächer, von denen sich beispielsweise eines mit A4- und das andere mit A3-Papier bestücken lässt, die aber auch beide Formate bis A3 aufnehmen. Zum Kopieren und Scannen thront auf unseren drei Testgeräten jeweils ein A3-Flachbettscanner.

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