Online-Trading: Die wichtigsten Fragen vor dem ersten Investment in ETFs und Co.

Ob ETFs, CFDs oder Aktien: Per Online-Trading können Sie mit wenigen Klicks Geld investieren und im besten Fall verdienen. Wir erklären die wichtigsten Punkte.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 27 Kommentare lesen
Trading-App auf einem Smartphone

(Bild: Erstellt mit Midjourney durch heise online)

Lesezeit: 14 Min.
Inhaltsverzeichnis

Banken, Sparkassen und Neo-Broker versprechen mit Online-Trading einen bequemen Einstieg in die Welt von ETFs, Aktien, CFDs und anderen Anlagearten. Was sich hinter diesen Begriffen versteckt, welche Rolle das Finanzamt spielt und andere grundlegende Fragen beantwortet diese FAQ.

Unter Trading versteht man jeglichen Handel an Finanzmärkten mit der Absicht, Gewinne zu erzielen. In welche Finanzprodukte – etwa Aktien, Anleihen oder Fonds – Sie konkret investieren, ist dabei unerheblich. Der Zusatz Online beschreibt die Tatsache, dass der Handel über das Internet stattfindet – also etwa per Smartphone-App, Browser oder über eine spezielle Software. Da mittlerweile ein großer Teil des Handels online abgewickelt wird, gilt Trading inzwischen als Synonym für Online-Trading.

Mehr zu Aktien und Trading:

Für die ersten Schritte benötigen Sie abgesehen vom entsprechenden Kapital lediglich einen Internet-Zugang. Anschließend können Sie den passenden Broker auswählen. Das kann Ihre Hausbank, eine andere Bank oder ein Neobroker sein. Letztere beschränken sich in der Regel auf online verwaltete Depots, weitere Finanzdienstleistungen wie Girokonten oder Kredite bieten nur sehr wenige an. Neobroker bieten häufig nur den Zugang per Smartphone-App an, Banken und Sparkassen setzen immer auch auf den Zugang per Browser.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Online-Trading: Die wichtigsten Fragen vor dem ersten Investment in ETFs und Co.". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.