Die besten Fotospots auf der oberen Havel und dem Tegeler See in Berlin
Neben den Sehenswürdigkeiten Berlins sind gerade bei Fahrten auf den Gewässern der Hauptstadt vielfältige Motive zu finden. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl.
In Berlin mündet der Fluss Dahme in die Spree, die sich einige Kilometer weiter mit der Havel vereinigt. Der Müggelsee (7,4 km² Fläche) und der Tegeler See (4,6 km²) sind vergleichsweise große Gewässer, die aber von der Havel noch übertroffen werden, die sich auf langen Strecken seenartig verbreitert.
Eine Ausbuchtung davon ist der Wannsee (2,73 km²). Die gesamten Wasserwege der Stadt Berlin haben eine Länge von 240 Kilometern. Sie sind in die Gewässervielfalt des sie umgebenden Bundeslandes Brandenburg eingebunden. Durch den Anschluss an die mecklenburgische Seenplatte bieten die drei Länder ein vielfältiges und Binnenrevier für Wassersportler.
Wir unternehmen eine Tour auf der oberen Havel, die an der nordwestlichen Stadtgrenze auf Berlin trifft. Die Landesgrenze zu Brandenburg verläuft auf den ersten Kilometern im Fluss. Das westliche Ufer gehört zu Brandenburg und das östliche zu Berlin. In der Stadt gibt es eine Unterteilung in die obere (nördliche) und untere (südliche) Havel. Die Trennung erfolgt durch die Schleuse Spandau mit einer Hubhöhe von circa zwei Metern in Ober- oder Unterwasser.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Die besten Fotospots auf der oberen Havel und dem Tegeler See in Berlin".
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